BERICHTE 2008

Silvesterlauf

Sportlicher Jahresausklang

Für viele "gelbe Akzente" beim Stuttgarter Silvesterlauf in Weilimdorf sorgten heuer 12 Starter/-innen von TRIA Echterdingen. Bei frostigem, aber trockenem Wetter gab's gute Zeiten auf der 11.111m langen Strecke und einige Stockerlplätze.
Für's neue Jahr ALLES GUTE und eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison!

Detlef Günther 42:51
Uwe Ruscheweyh 43:47
Jürgen Huber 47:57
Annette Mack 48:01 (2.AK)
Utz Brenner 48:01
Nela Jahncke 49:54 (2.AK)
Bettina Marx 49:54 (3.AK)
Bernd Steckroth 51:35
Katrin Günther 56:07
Gigi Ruscheweyh 56:07 (3.AK)
Brigitte Huber 59:24
Ute Schuhmann 1:00:11

31.12.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

La Sgambeda

Maratona di Grand Fondo

Der La Sgambeda war letztes Wochenende und wir waren wieder dabei! 5 Tage Dauerschneefall sowie versinkende Häuser und Landschaften...
Die Saison ist eröffnet. Eine neue Erkenntnis: Man kann nicht nur den Output bzw. die Endzeiten optimieren. Dieses Jahr haben wir stark an einer effizienten Vorbereitungsphase gefeilt.
Unsere Plazierungen:
30. Muschalek Daniela 1:47.07,1 (21km)
101. Bähr Hendrik 1:58.56,7 (42km)
323. Muschalek Frank 2:20.27,4 (42km)

21.12.2008 | Frank Muschalek ^ nach oben

Marathon Singapur

Eine Hochzeit und 42 Kilometer

Ihren Wohnsitz hat Madelaine nach Singapur verlegt, dem Ausdauersport ist sie jedoch auch im fernen Südostasien treu geblieben: Am 07.12.2008 absolvierte sie den Marathon Singapore, der bereits um 5:30 Uhr gestartet wird. Bei schwülheißem Wetter erreichte sie das Ziel nach 3:47 Std.
Ein "Startschuss" anderer Art fiel für sie bereits einige Wochen früher: Am 25.09.2008 gab sie ihrem Martin in Singapur das JA-Wort.
Herzlichen Glückwunsch!
(Alles weitere "aus erster Hand" gibts beim Lauftraining am Sonntag, 21.12.)

15.12.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Untertage-Marathon

Erlebnisbericht aus der Tiefe

Am 06. Dezember fand in Sondershausen (Thüringen) der Untertage-Marathon statt. Ein nicht ganz unumstrittener Lauf, die FAZ nennt ihn den "Irrsinn im Bergwerk", Läufer sehen ihn als eine der letzten Herausforderungen an; in jedem Fall sind die Startplätze bereits nach kurzer Zeit vergeben.
Bevor es für mehr als 400 Starter losgehen kann, heißt es in diesem Jahr bei 4-5 Grad und leichtem Regen in der Kälte stehen und auf die Fahrt in die Tiefe warten. Es gab nur einen Förderkorb für Läufer und Zuschauer, somit verzögerte sich der Start um über eine Stunde. Nach zwei Minuten Fahrt stiegen wir aus und uns empfingen 37 Grad Wärme in 680m Tiefe. Anschließend noch eine kurze Fahrt auf der Ladefläche eines LKW zum Start. Vorbei an den dunklen Labyrinthgängen des Kali Bergwerkes, nur spärlich sind unterwegs die Wege beleuchtet, es geht steil bergab und genauso steil wieder bergauf. Im Startbereich angekommen hören wir schon die Bergmannskapelle "Glück auf der Steiger kommt" spielen und kurz darauf fällt der Startschuss. Vier Runden a 10,5km mit teilweise 18 Proz. Steigung, pro Runde sind 310 Höhenmeter zu bewältigen, 30 Proz. Luftfeuchtigkeit und circa 23-25 Grad erwarten die Läufer, einen Helm zu tragen ist hier Pflicht, Rahmenbedingungen die nicht auf einen gemütlichen Lauf schließen lassen.
Lange und enge Stollen, unebener Untergrund, Wärme, kein Luftzug, Staub wird aufgewirbelt und eingeatmet, atemraubende Stille - all das erfordert eine Menge Konzentration, aber auch Willenskraft um diese Herausforderung zu meistern. Nach der ersten Runde hat sich das Feld etwas entzerrt und die meisten laufen für sich, alleine mit ihren Gedanken und jeder versucht sich zu motivieren, sich diesen Strapazen zu stellen. Hin und wieder eine kleine Gruppe die sich gegenseitig aufmuntert und sich durchkämpft, die Wettkampfärzte auf den Mountainbikes überholen manchmal die Läufer und schauen sie sich genau an, aber danach ist wieder jeder für sich, alleine in diesem Wirrwarr aus Gängen und Irrwegen; 50km die sich anscheinend in die Dunkelheit und ins Nirgendwo schlängeln und immer weiter und weiter zu führen scheinen.
Nach 4:09 Std. komme ich als 43. ins Ziel, rundum zufrieden und glücklich. Im Zielbereich sind dann schlagartig all die Strapazen und Anstrengungen vergessen, der Stolz auf die Leistung überwiegt und auch das Gefühl, einer derjenigen zu sein der diesen Lauf zu Ende gebracht hat erfüllt mich mit Freude.

06.12.2008 | Thomas Henke ^ nach oben

Krautfest

Die üblichen Verdächtigen...

Auch zum diesjährigen Krautfest servierten die Echterdinger Triathlet(inn)en wieder Kaiserschmarrn und Feuerzangenbowle nach bewährten Rezepten um die Vereinskasse etwas aufzufüllen. Herzlichen Dank allen Beteiligten!!! Alle, die in diesem Jahr nicht helfen konnten, sollten sich den Termin für das nächste Jahr bereits jetzt im Kalender vermerken, damit die Arbeit nicht immer an denselben "Verdächtigen" hängen bleibt...

20.10.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Inferno-Triathlon

War irgendwas? Achja - Sauwetter!

Martin Dörfler erreicht bei starker (hauptsächlich schweizerischer) Konkurrenz mit dem 20. Rang einen Spitzenplatz unter den ca. 300 gestarteten "Alpinisten". Ich selbst mußte das ganze etwas defensiver angehen, bin aber mit dem 50. Rang mehr als zufrieden. Der Gesamtsieger war kein unbekannter: Olaf Sabatschus, mehrfacher Ironman-Sieger aus Deutschland.
Jungfrau, Mönch und Eiger sind die Kulisse für den Inferno-Triathlon von Thun nach Grindelwald und rauf aufs Schilthorn, seit James Bond auch Piz Gloria genannt (richtig, da wo Willi Bogner als Bond Double mit den Skiern runtergebolzt ist). Die Eiger-Nordwand ist nicht Teil der Strecke, aber man kommt nah dran vorbei. Auch ohne Nordwand sind es immerhin mehr als 5000 Höhenmeter die geradelt und gelaufen werden üssen.
3,1km Schwimmen, 97km Rennrad (ca. 2000Hm), 30km Mountainbike (ca. 1000Hm), 25km Laufen (ca. 2000Hm), wer abschätzen will, wie lange er für diesen Wettkampf brauchen würde: Einfach die aktuelle Ironman-Zeit nehmen und ein paar Minuten dazugeben. Martins Faustregel hat sich bei mir bestätigt.
Auch hier gebe ich Martin völlig recht: Das ganze ist viel kurzweiliger als ein Ironman. Nicht nur bedingt durch die spektakulären Radstrecken, allein schon der Wechsel aufs Mountainbike lockert auf. Das Laufen übrigens auch, denn das kann man durchaus auch als zweigeteilt ansehen: die ersten 15km bis Mürren sind ein Berg-Lauf, die weiteren 10km dann eher eine Wanderung. Hört sich übel an, ist aber nicht so schlimm. Bei einem normalen Triathlon muss man mit dem Schweinehund kämpfen um das Tempo hochzuhalten. Hier auf den letzten Kilometern nicht. Hier kann man sich getrost sagen: "So, und jetzt wandere ich." Den Zeiten nach gilt das selbst für Olaf Sabatschus.
Super Wettkampf, ich würde uneingeschränkt nochmal an den Start geben, gäbe es da nicht das Wetter-Russisch-Roulette. Wir hatten noch Glück, Radfahren war noch trocken. Der Regen und Schnee kam erst beim Laufen. Wenn kein schönes Wetter vorhergesagt ist, dann unbedingt das volle Odlo, Arm- und Beinlinge-, Regen- und Windjacken- sowie Handschuhe-Programm mitnehmen. Beim Radfahren und beim Laufen.
Der Wettkampf wie ich ihn erlebt habe:
Freitag nachmittag: Es regnet in Grindelwald. Na Klasse, also volles Wintertriathlon-Klamottenprogramm in die Wechselbeutel. Einchecken ist etwas lästig wegen verschiedener Wechselzonen. Eine gute Stunde Auto-Gurkerei. Wettkampfbesprechung natürlich deshalb prompt verpasst.
Freitag abend: Starkregen in Grindelwald bzw. in Mürren am Festzelt. Etwas merkwürdig der Aushang mit der Wettervorhersage: "Morgen früh am Thuner See eine Außentemperatur von 14 Grad. Die Wassertemperatur von 16 bis 18 Grad verspricht optimale Schwimmbedingungen." Aha, ein Schweizer aus dem Berner Oberland fühlt sich in der Bucht von Kona also wie im Thermalbad.
Samstag morgen, 4:00 Uhr. Juppie, kein Regengetrommel auf dem Zeltdach, der Mond scheint. Also hochmotiviert mit dem Gratis-Triathlon-Bus nach Thun.
6:30 Uhr Schwimmstart. Ja, etwas kalt an den Füßen. Aber Dank gutem Neo sonst in Ordnung. Martin mit weniger Glück: Ersatz-Neo etwas zu groß und somit saukalt.
Erster 600Hm-Berg kommt gleich nach dem Schwimmen. Soll ja warm werden. Danach ca. 30km flach (ich mag lieber Berg). Hier auch der erwartete vereinsinterne Führungswechsel. Martin geht nach kurzem Plausch in Führung und ward bis heute nicht mehr gesehen. Dann geht's rauf auf die Große Scheidegg, lang und steil, 1400Hm, lässt sich aber besser treten als gedacht. Als Belohnung eine gigantische Abfahrt nach Grindelwald. Tolle Serpentinen. Aber Vorsicht: Enge Straße. Zwischen den Serpentinen erreicht man eine hohe Geschwindigkeit, also nicht ungefährlich, zumal mit Wanderern, Kühen, Ziegen, Schweinen sowie zugehörigen Fladen zu rechnen ist.
In Grindelwald Wechsel aufs Mountainbike. Anstieg zur Kleinen Scheidegg, 1000Hm. Zuerst auf Asphalt, dann auf Schotter. Bis auf ein 400m Stück lässt sich aber alles technisch gesehen problemlos fahren. Ich hatte meine Gabel bergauf ständig verriegelt. Nach der Passhöhe zunächst auf breitem Schotterweg High-Speed und recht gerade bergab. Technisch Null Problem. Dann ein besonderes Bonbon: Der Rest der Abfahrt auf eher Single-Trail mit vielen engen Kurven. Boden aber recht griffig. Um die Kurven rutschen macht Spaß wie Skifahren. Wouw, eine echte Belohnung. Hardtail mit guter Federgabel war die richtige Wahl. Fully wäre unnötiger Balast gewesen.
Tja, Spaß vorbei, der Lauf beginnt. Erst 7km flach, dann 8km mit 800Hm rauf nach Mürren. Fängt an zu regnen und wird kühl. Zum Glück steht Claudia mit dem Rucksack mit der "Winterausrüstung" in Mürren. In Mürren ist das Abholen von zusätzlichen Kleidern nicht nur erlaubt sondern dringend empfohlen. Ab Mürren, "nur" noch 10km und 1200Hm. Vorbei die Läuferherrlichkeit. Laufen fühlt sich hier an wie Radfahren im viel zu dicken Gang an steilem Berg. Jetzt wird gewandert. Egal, machen andere auch, die Platzierung von Mürren ist in der Regel die vom Ziel. Der Regen geht in nassen Schnee über. Also mehr Klamotten und Regenjacke an. Moment mal, da taucht doch glatt noch jemand rennend aus dem Nebel auf. Wie es sich für einen Gentleman gehört mache ich Platz und feuere die später zweitplatzierte Frau auf Ihrem Weg Richtung Gipfel an. Die Laune auf den letzten Kilometern ist trotz Schneeregen erstaunlich gut. Momentaufnahme: Sieht aus und fühlt sich nicht viel anders an als auf einer verregneten Bergwanderung. Schilthorn-Bergstation erreicht, trockene Klamotten an, anständig was gegessen. Für die Abfahrt zu den Touristen an die Gondel gestellt. Erstaunlich, auch hier hat Martin recht, Beine fühlen sich erstaunlich gut an, nicht wie nach einer Langdistanz. War irgendwas? Ach ja, Sauwetter, aber nächstes Jahr ist bestimmt super Wetter.

01.09.2008 | Yannick Chauvet ^ nach oben

Schaffhauser Triathlon

Jubiläum auf dem Stoppelfeld

Zum 25. Male wurde am vergangenen Wochenende mit dem Schaffhauser Triathlon die wohl traditionsreichste Triathlonveranstaltung der Schweiz durchgeführt - die Rennstrecken seit Jahren unverändert stark in ihrer Anziehungskraft und auch die Wechselzone auf dem berühmt-berüchtigten Stoppelfeld in Büsingen hat immer noch Bestand.
Auch zwei Echterdinger hatten dieses Jahr ihre "Zelte" auf dem Stoppelfeld aufgeschlagen und ihre Wechselzone eingerichtet und sprangen so nach kurzem Bustransfer mit etwas mehr als 100 anderen Startern auf der L-Distanz (5.0/60/15.6)km am Samstag um 7.50 Uhr in die 21 Grad warmen Fluten des Rheins. Aufgrund des im Vergleich zu 2007 trockeneren Wetters zeigten sich diese weniger reisserisch, sodass die Schwimmzeiten mit knapp über 30min für die 5km etwas weniger schnell (!) ausfielen.
Während Socke leider nach dem Schwimmen verletzt aufgeben musste, durfte Stefan in leichtem Regen die zwei sehr selektiven, aber dafür nicht weniger schönen Radrunden in Angriff nehmen und lieferte sich dort ein packendes Duell um Platz 2 mit einem der Lokalfavoriten von Tristar Schaffhausen. Nachdem er diesen in WZ2 sogar überholte und auf der profilierten, aber überaus sehenswerten Laufstrecke entlang des Rheins bis auf 1:15 min auf Platz 1 heranlief, musste er ab Kilometer 11 seinem zu hohen Anfangstempo Tribut zollen, sodass sogar Platz 2 noch knapp verloren ging.
Nichtsdestotrotz war die Traditionsveranstaltung bei den Eidgenossen aber wieder ein unvergessliches und überaus empfehlenswertes Erlebnis, das auch dieses Jahr wieder Lust auf mehr machte...
Infos: www.schaffhauser-triathlon.ch

12.08.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Norseman

Jörg Weinbrenner belegt 30. Gesamtrang

Bei der diesjährigen Auflage des Norseman Xtreme Triathlons über die Ironman-Distanz wagte zum zweiten Mal ein Echterdinger Athlet sein Glück.
Jörg Weinbrenner belegte den sehr guten 30. Gesamtrang. Sicherlich unvergessen bleibt der Sprung von der Fähre und die Zielankunft auf dem 1850 Meter hohen Gaustatoppen.
Im Rahmen des Rennens sammelte Jörg über 22.000 Euro für ein soziales Projekt in Nicaragua.
Glückwunsch zu beiden tollen Leistungen!

12.08.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Vereinsmeisterschaft

Reichlich Podiumsplätze in Ravensburg

Beim hiesigen 23. Ravensburger Triathlon am 02.08.2008 über die olympische Distanz konnten fast alle Triathleten aus Echterdingen das Podium betreten. Allen voran natürlich unsere Damen: Annette Mack belegte den 3. Rang in der Frauengesamtwertung und einen 1. Platz in der AK 40 und verdient damit den Titel Vereinsmeisterin, Cornelia Jahncke sicherte sich den 1. Platz in der AK 50. Stefan Ebner verpasste mit dem 4. Rang in der Gesamtwertung nur knapp einen Podiumsplatz, doch bedeutete dies für ihn den 2. Platz in der AK30 und den Vereinsmeistertitel. Detlef Günther finishte als 20. im Gesamtfeld und 5. in der AK40, zusammen mit Tim Zander als 32. insgesamt konnten sie den 3. Rang in der Mannschaftswertung belegen hinter der starken Konkurrenz vom SSV Ulm und der TSG Reutlingen. Dirk Buda sowie Carsten Veit komplettierten schließlich den starken Auftritt der gelb-schwarzen Schwaben. Katrin Günther und Utz Brenner waren an der Strecke allgegenwärtig und sorgten somit für eine moralische Unterstützung.
Die Strecke führte über zwei Runden mit Landgang durch den Flappachweiher, die anschließende Radstrecke durch den Ravensburger Südosten wies auf zwei Runden einige knackige Steigungen aber auch rasante Abfahrten auf. Die in diesem Jahr neue Laufstrecke war viermal zu durchlaufen, ein kleiner, aber nicht zu verachtender Anstieg war zu bewältigen, ansonsten war sie fast durchgängig flach und schattig. Das Wetter war ideal, mit angenehmen 23-25 Grad bereitete diese traditionelle und durch und durch super organisierte Veranstaltung mit einer großen Fülle an wertvollen Sachpreisen für die Geehrten den Athleten großen Spaß.

04.08.2008 | Tim Zander ^ nach oben

Dolomiten Mountainbiketour 2008

Alles fahrbar...

Alles fahrbar - lockere 80-90km und 3500Hm versprach die Planung! Wer sich das ausgedacht hatte, lassen wir in diesem Fall offen!
Nur so viel - die Touren bewegten sich letztlich zwischen 40-60km und 2500Hm - und das war auch gut so...
Der Spaßfaktor war dennoch ungetrübt. Mit der Erkenntnis, die Dolomitenaufstiege sind extrem steil aber dafür sind die Abfahrten doppelt so schnell fahrbar, werden wir auch nächstes Jahr wieder eine ähnliche Tour in Angriff nehmen. Mit dabei waren: Franz, Hendrik, Ricci, Helmut und Frank.

01.08.2008 | Frank Muschalek ^ nach oben

Ironman Zürich

Andreas Keil löst Ticket für Hawaii

Herzlichen Glückwunsch an Andreas! Platz 3 - Quali für Hawaii - Perfekt!
Ein paar Fakten, die uns von Andreas mitgeteilt wurden: "2222 Teilnehmer, Schwimmen wie so oft mit einem lästigen Landgang, 18 Grad kaltes oder soll man sagen eisiges Wasser, die Luftemperatur mit 13 Grad nicht viel besser und auf dem Rad strömender Regen."
Anmerkung Redaktion (Frank): Na viel Spaß sage ich da nur - das erinnert mich sehr an viele Jahre Ironman Europe in Roth.
Andreas: Ich bin deshalb sehr verhalten gefahren.
Frank: 1. Warum spricht er nicht über die Schwimmzeit? Kommt beim IM Switzerland das Schwimmen später? Oder war die Schwimmzeit so schlecht?
Andreas: Laufen war dann gut (...hab mich auch fast 7 Stunden geschont).
Frank: Ok, Schwimmen scheint am Schluss zu kommen! Na ja - Wechselzeiten hat er auch noch keine erwähnt?!
Andreas: 3. M50 und ich starte in Hawaii. Ergebnisse im Detail: Keil Andreas Gesamtzeit 10:10,02 (S 1:13 / R 5:23 / L 3:23)
Frank: Wooooouw - super Zeit und dieser Mann soll 50 sein? Ok - Wechselzeiten kann sich jetzt aber jeder selbst ausrechnen und aha - da sieht man die Schwimmzeit endlich - laaaaaaaaangsam - was ist denn da passiert? Eisberge?
Andreas: Über meine Wechselzeiten brauchst Du ja nicht schreiben!
Frank: Uppps - sorry zu spät - hättest Du fürher sagen müssen - ist schon geschehen.
Herzlichen Glückwunsch - super Rennen - wir drücken die Daumen für Hawaii!

17.07.2008 | Frank Muschalek ^ nach oben

Challenge Roth

Widrige Wetterbedingungen beim 'Best Old Race'

Die Wetterbedingungen beim "Best Old Race" in Franken waren mit Dauerregen und kühlen Temperaturen alles andere als optimal. Trotz der widrigen Umstände konnten sich fünf Starter von TRIA Echterdingen als Finisher feiern: Allen voran Stefan Ebner, der dank "verhaltener" Fahrweise auf dem Rad noch richtig schnell laufen konnte und sich schließlich unter den Top 100 plazierte. Detlef Günther kam als zweiter Echterdinger mit ebenfalls sehr guten Leistungen in allen drei Disziplinen ins Ziel. Yannick Chauvet, erst vor drei Wochen (!) beim Ironman France in Nizza erfolgreich am Start, plazierte sich sehr stark im ersten Viertel. Weiterhin gut ins Ziel kamen Carsten Veit und Thomas Henke. Herzlichen Glückwunsch an Euch!
Hier die Ergebnisse in Zahlen:
EBNER, Stefan 9:22 (1:02 / 5:00 / 3:16)
GUENTHER, Detlef 9:43 (1:00 / 5:14 / 3:18)
CHAUVET, Yannick 10:27 (57:44 / 5:39 / 3:35)
VEIT, Carsten 11:15 (1:31 / 5:43 / 3:50)
HENKE, Thomas 13:12 (1:37 / 6:23 / 4:52)

30.07.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Ironman Frankfurt

European Championship Germany

Wieder einmal hat Annette Mack einen Podestplatz beim Ironman erreicht! Im 3. Jahr in Folge (2006 und 2007 jeweils den 1. Platz in der W40) belegte Sie nun nach 10:29:39 Std. den 3. Platz in Ihrer Altersklasse! Somit hat Sie auch die Qualifikation für Hawaii... aber alleine macht's nicht soviel Spaß wie im Jahr 2006! Schade, das man(frau) seinen Quali-Platz nicht an Vereinsmitglieder weiter geben darf...
Schnellster Echterdinger Triathlet war Alexander Kiessling in 9:44:31 Std., damit war er in seiner AK40 immerhin 38. Er lief den Marathon noch in 3:21 Std. - Hut ab!
Das gemeinsame Training verhalf seiner Frau Claudia zu einer persönlichen Bestzeit: Sie lief nach 11:30:23 Std. überglücklich ins Ziel!
Brigitte und Jürgen Huber starteten auch in Frankfurt und Brigitte verfehlte mit dem 4. Platz in der AK 50 leider einen Treppchenplatz, freute sich aber nach 13:43:20 Std. gesund ins Ziel zu kommen. Jürgen, der die schnellste Radzeit von den Echterdingern über die 180km in 5:09 Std. hatte, brauchte 10:34:16 Std. für den Ironman.
Unsere Ironman Debütanten:
Tobias Florian und Frank Nees haben wohl alles richtig gemacht und die Ratschläge der Erfahrenen genutzt. Überglücklich kam Tobias (alias Socke) nach 10:51:45 Std. ins Ziel und knapp eine 1/4 Std. später in 11:05:06 Std. durfte sich Frank auf die Massage freuen.
Thomas Traub, anfangs noch vor Tobias, musste dann doch beim Marathon Federn lassen und erreichte in 11:16:05 Std. das Ziel.
Die tolle Atmosphäre in Frankfurt beflügelte Dirk Buda sicherlich und er überquerte nach 11:29:51 Std. glücklich und sehr zufrieden die Ziellinie!
Allen Finishern herzliche Glückwünsche!

08.07.2008 | Nela Jahncke ^ nach oben

Lauinger Triathlon

Hawaii-Bedingungen am Auwaldsee

Ausgesprochen sommerlich und sehr schwül waren die Bedingungen beim 3. Lauinger Triathlon am 22.06.08, der von einigen Echterdinger Triathleten als letzter Formtest für anstehende größere Taten genutzt wurde. Dabei konnte Annette Mack als erste Frau insgesamt durchs Ziel gehen und Tobias Florian setzte sich mit einem abschließenden Sprint vor Tim Zander, um als erster Echterdinger zu finishen (sorry Socke - Vereinsmeisterschaft kommt erst noch!). Frank Nees, noch etwas gehandicapt von den Folgen eines Radsturzes, zeigte nach dem "Warmschwimmen" im Auwaldsee, dass seine Qualitäten eindeutig in der 2. und 3. Disziplin liegen. Petra Rapp errang den zweiten Platz in der Altersklasse.

25.06.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Ironman France

Comeback für Yannik Chauvet

Beim Ironman France gab Yannick sein Comeback auf der Ironmandistanz und finishte auf Gesamtrang 242. Nach 0:59:13 Std. für die 3,8km Schwimmdistanz und 5:34:06 Std. für die selektive Radstrecke bereitete sich Yannick ausgiebig in 8:27 Minuten (!) in der Wechselzone auf den Marathon vor, den er dann in 3:58:16 Std. absolvierte. Glückwunsch zum Comeback!

23.06.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Deutsche Kurzdistanz-Meisterschaft Peine

Markus Weinmann verfehlt Podiumsplatz nur knapp

Bei den Deutschen Meisterschaften über die Olympische Distanz war TRIA Echterdingen durch Markus Weinmann vertreten. Bei allerbesten äußeren Bedingungen und sehr viel Wind galt es zuerst 1500m im Eixner See zu schwimmen, der wegen der hervorragenden Sichtbedingungen auch als Black Lake bekannt ist.
Anschließend ging es auf einem längeren Abschnitt bergan in die erste Wechselzone und von dort auf die 40km lange, in zwei Runden zu fahrende schnelle Radstrecke. Durch den starken Wind herrschten sehr selektive Bedingungen und Windschattenfahrer hatten (auch wegen der Präsenz zahlreicher Kampfrichter) keine Chance. Abschließend galt es vier sehr kurzweilige Schleifen auf einer 2,5km langen Wendpunktstrecke zu laufen.
Fazit: Eine absolut perfekt organisierte Veranstaltung. Und: Markus lernt langsam aber sicher das Schwimmen. Mit 23:44min stellte er auf die 1500m eine persönliche Bestzeit auf und entsprang damit in aussichtsreicher Position dem Wasser. Der Radsplit wurde trotz des Windes mit einem Schnitt von fast 40km/h absolviert und der abschließende Lauf konnte in 39:02min zu Ende gebracht werden. Mit einer Gesamtzeit von 2:06:27 Std. belegte Markus in der M45 Platz 4. Auf die Plätze zwei und drei fehlten lediglich 30 bzw. 37sec. Der Sieger der letzten Jahre (Thomas Sonntag vom TSV Barsinghausen) zeigte auch dieses Jahr seine Klasse und siegte überlegen in 2:03:32 Std.

16.06.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Kulmbach-Triathlon

Deutsche Meisterschaft (Mittel) mit Andrej Heilig

Andrej Heilig belegte bei den Deutschen Meisterschaften (Mitteldistanz: 2,0 / 80 / 20) am 08.Juni 2008 in Kulmbach mit 4:09 Std. einen sehr starken 12. Gesamtrang und wurde 4. in der Altersklasse TM30!
Hier seine Splitzeiten: Schwimmen: 31:57min / Radfahren: 02:19:41 Std. / Laufen: 01:17:55 Std.
Herzlichen Glückwunsch Andrej!

16.06.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Kraichgau Triathlonfestival

Top-Plazierungen für Echterdinger Athleten

Drei Distanzen, 2500 Athleten, darunter auch der Weltmeister über die Ironmandistanz Chris McCormack, der erste deutsche Ironman-Weltmeister Thomas Hellriegel sowie Olympia-Silbermedaillengewinner Stephan Vuckovic und bestes Wetter, das waren die Rahmenbedingungen des diesjährigen Kraichgau-Triathlonfestivals. Die Organisation war wie immer absolut perfekt und die vielen Zuschauer und mitgereisten Fans bereiteten unseren Sportlern einmal mehr eine unvergessliche Gänsehautatmosphäre.
Echterdinger Triathleten waren bei allen Rennen auf den anspruchsvollen Strecken. Dabei konnten herausragende Leistungen erzielt und insgesamt vier erste Plätze erreicht werden.
Im einzelnen:
S-Distanz (1.5 - 40 - 10)
Sabine Apel 02:37:16 (Platz 1, AK)
Utz Brenner 02:26:37
Frank Erdmann 02:26:58
M-Distanz (2.0 - 61 - 14)
Claudia Kiessling 04:06:21
Marianne Kühmel-Saleh 04:19:17
Stefan Ebner 03:04:41 (Platz 1, AK)
Martin Dörfler 03:09:44
Markus Weinmann 03:15:21 (Platz 1, AK; trotz 4 min. Zeitstrafe ;-) )
Alex Kiessling 03:22:54
Thomas Traub 03:37:17
Joachim Mewes 03:38:21
Carsten Veit 03:56:08
Dirk Buda 04:05:01
L-Distanz (2.5 - 110 - 21)
Jörg Weinbrenner 05:46:16 (Platz 1, AK)
Günther Paschke 06:12:11
Thomas Henke 06:55:17

09.06.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Triathlon Forst

Zum Formtest aufs Podest

Am 25.05.2008 fuhren neun Triathleten zum Wettkampf nach Forst, um Ihre Trainingsform zu testen. Es mussten ca. 1000m geschwommen, 30km geradelt und 7,3km gelaufen werden. Zur Formüberprüfung und zum Einstieg in die Saison ein super Wettkampf!
Uli Meindl zeigte mit seinem 12. Gesamtplatz, dass es schwer wird an ihm vorbeizukommen. Jörg Weinbrenner schaffte es mit dem 23. Gesamtrang locker auf den 1. Platz in der AK 50. Für Tobias (alias Socke) Florian trägt sein vieles Training für den ersten Ironman in Frankfurt Früchte!
Annette war wieder einmal eine Klasse für sich und wurde Gesamtzweite und 1. in ihrer Altersklasse TW40. Auch Nela Jahncke konnte sich trotz starker Rückenschmerzen noch auf den 3. Gesamtplatz vorarbeiten.
Hier die Zielzeiten im einzelnen:
Uli Meindl: 1:38.53
Jörg Weinbrenner: 1:42:37
Tobias Florian: 1:43:35
Utz Brenner: 1:43:59
Thomas Traub: 1:45:56
Annette Mack: 1:46:31
Nela Jahncke: 1:47:54
Joachim Mewes: 1:48:24
Dirk Buda: 1:50:24

26.05.2008 | Nela Jahncke ^ nach oben

Volkslauf Plattenhardt

Schnelle 10km im Weilerhau

Auch diese Saison nahmen einige Trias den Filderlauf in Plattenhardt zum Anlass, Ihre Frühjahrsform auf den flachen 10 Kilometern unter Beweis zu stellen. Heraus kamen dabei drei Alterklassensiege und weitere gute Ergebnisse:
Martin Dörfler 35:32 (1.AK)
Detlef Günther 36:10
Utz Brenner 38:51
Socke Florian 39:01
Oli Wacker 40:20
Annette Mack 41:21 (1.AK, 2.Gesamt)
Dirk Buda 42:15
Nela Jahncke 42:34 (1.AK, 4.Gesamt)
Petra Rapp 44:12 (2.AK)

29.04.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Marathon des Sables

Thomas Henke beim Etappen-Ultramarathon

Thomas Henke hat heuer den Marathon des Sables, einen anspruchsvollen Etappen-Ultramarathon in der marokkanischen Sahara durchgestanden. Hier sein Erlebnisbericht:
"Am 30.03. startete der 23. Marathon des Sables in Erg Chebbi. In diesem Jahr waren es 801 Abenteuerlustige die den bisher längsten Lauf in der Geschichte dieser Veranstaltung durch die marokk. Wüste wagten. Am ersten Tag ging es gleich in die die höchsten Dünen Marokkos, in Erg Chebi begann die erste Etappe. 31km - das klang zwar einfach aber das ständige Auf und Ab durch den feinen Sand strengte enorm an. Dazu musste jeder Starter seinen Rucksack mit sich tragen, in diesen gehörten neben der Verpflegung für sieben Tage noch der Schlafsack, die vorgeschriebene Notfallausrüstung und Wechselbekleidung. Am ersten Abend gab es im Wüstenbiwak auch die ersten Teilnehmer, die mit diesen Umständen nicht zurechtkamen und aufgaben.
In den nächsten Tagen wurden die Etappen immer länger (38, 40, 75, 42 und zum Abschluss 17km), die Tage wurden heisser, teilweise wurde bei 46-48 Grad Celsius gelaufen und vom Schatten konnte nur nachts im Berberzelt geträumt werden. Auch das trägt zum Erlebnis Wüstenmarathon bei: Das Leben im Zelt, das gemeinsame Miteinander für mehrere Tage unter erschwerten Bedingungen.
Es hieß also nicht nur gegen die Hitze, den wechselnden anspruchsvollen Untergrund, Sandstürme und Durstgefühle zu kämpfen, sondern sich jeden Morgen neu zu motivieren um sich wieder in die bis dahin viel zu engen Schuhe zu zwängen, die vielen Blasen an den Füßen zu ignorieren, den immer noch zu schweren Rucksack aufzusetzen und doch wieder durch die Wüste zu rennen. Dass nur circa 10% der gestarteten Teilnehmer aufgaben zeigt, dass die Motivation und der Ehrgeiz sehr groß waren und jeder das Ziel nach 245km in Tazzarine erreichen wollte um hinter der Ziellinie vom Veranstalter Patrick Bauer persönlich die Medaille und seinen Glückwunsch überreicht zu bekommen.
Im Nachhinein betrachtet war es eine enorme körperliche Anstrengung, dafür wird jeder Teilnehmer mit unvergesslichen Erlebnissen belohnt die ihn vermutlich für den Rest seines Lebens begleiten, nicht nur was die sportliche Seite angeht sondern auch Teamgeist, unvergessliche Naturerlebnisse und eine Herzlichkeit der Marokkaner, die die Läufer in guter Erinnerung behalten werden."

24.04.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Magstadtlauf

Annette und Nela bei der NIKE-Winterlaufserie

Heute am 16.03.2008 ging mit dem 10,55km Lauf in Magstadt die Nike-Winterlaufserie zu Ende. Und wie soll es anders sein, unsere zwei Damen Annette und Nela haben wieder die Tria-Fahnen hoch gehalten. Annette konnte mit der heutigen Platzierung die Gesamtwertung gewinnen und Nela erreichte in der Gesamtwertung mit dem dritten Platz ebenfalls das Stockerl.
Herzlichen Glückwunsch!
Das war aber nicht alles: Tim Zander erreichte in der Altersklasse 30 einen ausgezeichneten 2. Rang. Und unser baldiges Neumitglied Katrin Günther erreichte heute in Ihrer Altersklasse einen tollen 3. Platz. Weiter am Start waren Detlef Günther, Utz Brenner und Volker Mayer. Den Halbmarathon absolvierten Jakob Schoof (er wurde 3., kam aber wegen eines Versehens nicht in die Wertung), Tobias Florian, Ute und Joachim Mewes.

16.03.2008 | Utz Brenner ^ nach oben

Engadin Skimarathon

Die Saison ist zu Ende

Schade... 13.000 Starter beim Engadin Skimarathon - wieder ein einzigartiges Erlebnis. Tja - und leider nur ein Vertreter der TRIA Echterdingen Skilanglauf-Elite...
Ergebnisse: Elite B Gesamtrang 1134. Muschalek Frank Gesamtzeit: 2:02.40,5 Std. Schnitt 20,637km/h.
PS: Die Rollerskisaison hat wieder begonnen. Interessierte melden sich bitte bei Hendrik Bähr oder Frank Muschalek.

14.03.2008 | Frank Muschalek ^ nach oben

Glaspalastlauf Sindelfingen

In Sindelfingen mit neuem Outfit

Bei herrlichem Laufwetter konnten sich heute 10 Trias im neuen Lauf-Outfit beim Sindelfinger Glaspalast Waldlauf präsentieren. Wie immer sorgte das Gelb im Feld für Aufsehen (wieviele kommen denn da noch von euch?) und wie immer sorgten die Mädels für die Treppchen-Platzierungen (Altersklassensiege für Annette und Nela).

17.02.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben

Koasalauf - Kaiserwetter

Der Geheimtip für alle Skating-Freunde

Der diesjährige Koasalauf fand auf einer neuen Strecke im Pillerseetal unweit St.Johann in Tirol statt. Nach dem Motto: Wo es hoch geht, kommt man auch irgendwann wieder runter hatte der Lauf zwei schöne 200hm Anstiege parat. Aber phantastische 45km Streckenführung, Kaiserwetter, Landschaft und beste Schneeverhältnisse waren Motivation genug den "schönsten Skimarathon Europas" aufzunehmen. Hendrik Bähr katapultierte sich einmal mehr in die Top-100 und wurde mit 2:12 Std. 76. Frank Muschalek schob sich mit 2:21 Std. auf den 134. Platz, gewann aber mit Abstand vor Hendrik die Gewichtsklasse!
Also nochmals ganz langsam: Wer Lust auf Skaten hat - St.Ulrich, Hochfilzen, St. Jakob im Pillertal - vergesst alles andere - das ist der Wahnsinn!

11.02.2008 | Frank Muschalek ^ nach oben

Dirty Race

Crossduathlon in Murr

Bei allerbesten äußeren Umständen starteten am vergangenen Samstag 200 Athleten beim Dirty Race, der siebten Auflage des Murr Crossduathlons. Wie im vergangenen Jahr siegte Sebastian Kienle überlegen.
Für TRIA Echterdingen war Markus Weinmann am Start, der den 31. Platz belegen konnte (AK: 3). Ohne den bereits in der ersten Laufrunde zugezogenen Muskelfaserriss in der linken Wade, der wohl erst einmal eine mehrwöchige Trainingspause nach sich ziehen wird, wäre sicherlich mehr drin gewesen...

28.01.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Platz 3 und 4...

...im TVE-Nachwuchsrennen 2008 auch vergeben

Nach geplantem Frühstart kamen die beiden jungen Teilnehmerinnen der Altersklasse W0 mit einem Wettkampfgewicht von 3490g bzw. 2760g nur sehr schwer ins Rennen. Nachdem sie jedes Zeitlimit locker verstreichen ließen, erreichten sie schließlich nach fast 2 Tagen am 23.01. kurz nach 6 Uhr morgens über eine Abkürzung das Ziel in Bad Cannstatt. Die zugegebenermaßen parteiischen Wettkampfrichter ließen sie dennoch in die Wertung und kümmern sich nun um die Regeneration.

24.01.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

Paul ist da

Entscheidung im Fotofinish

Nun ist es amtlich. Nach Auswertung des Zielfotos geht der zweite Platz an Paul Egetemeir. Seine berühmten breiten Schultern vom Papa versteckt er momentan noch geschickt unter der Decke.



24.01.2008 | Ulrich Fabricius ^ nach oben

TVE-Nachwuchsrennen

Siegerin Elena Carla Püngel

Einen klaren Sieg beim TVE-"Nachwuchsrennen" 2008 sicherte sich Elena Carla Püngel. Sie erreichte das Ziel mit einem Wettkampfgewicht von 2770g und 51cm Länge am 17.01.2008 um 7:15 Uhr in der Filderklinik.
Herzlichen Glückwunsch an die stolze Mama Corinna!

18.01.2008 | Uwe Ruscheweyh ^ nach oben